Am vergangenen Wochenende saß ich mit meinem Namensvetter Till zusammen, rauchte eine wunderbare Montecristo No.3 aus ´97 und wir plauderten über die unglaublich unproduktiven und ergebnislosen sogenannten „social networks“. Natürlich habe ich deswegen nicht gleich meinen Xing-Account gekündigt, dennoch merkt jeder halbwegs intelligente Mensch, wie wenig solche Netzwerke bewirken, ausser, dass sie der masslosen Selbstdarstellung und unreflektierten Zeitverschwendung dienen. Mir ging das Thema noch einige Zeit durch den Kopf, und so kam die schnell zusammengewürfelte Kampagne zustande, mit der ich kurz den geneigten Leser daran erinnern möchte, wie unglaublich real und interessant das wirkliche Leben sein kann 😉