
Vor einigen Jahren arbeitete ich in der Schweiz für die AO Foundation – ein medizinisches Forschungsnetzwerk, für die ich sowohl zahlreiche Reportage-Fotos quer durch Europa, Portraits wichtiger Persönlichkeiten der Stiftung, Features für diverse Veröffentlichungen und verschiedene Studio-Stills medizinischer Geräte anfertigte, als auch Dokumentationen bei echten Operationen fotografierte. In diesem Zusammenhang entstand damals ein Leitfaden für Ärzte, die diese Bilder auch selbst anfertigen wollten – der Leitfaden wurde letztlich doch nie gedruckt oder verteils, ich möchte ihn hier aber dennoch gerne zur Verfügung stellen, da er doch jedem Einsteiger in die Materie Digital-Fotografie helfen kann, einige Grundlagen zu schaffen. Wenn Sie Bedarf an detaillierter Beratung hinsichtlich Kamera, Datenbank oder Kalibrierung haben, oder für Ihre Klinik oder Praxis selbst medizinische Motive vom Profi benötigen, kontaktieren Sie mich… (weitere Bildbeispiele finden Sie übrigens hier)
1. Einleitung
1.1 Vergleich Analog – Digital
Vorteile der Analog-Fotografie:
• Kamera-Ausrüstung ist evt. schon in der Klinik
• Die Aufnahmen haben „automatisch“ die höchstmögliche Auflösung
• Sie sind an das Arbeiten mit analogen Kameras gewöhnt
• Dias und Negative sind sehr alterungsbeständig
• Dias lassen sich in nahezu beliebiger Qualität digitalisieren
Nachteile der Analog-Fotografie:
• Keine sofortige Kontrolle der Bildqualität möglich
• Laufende Kosten für Filmmaterial und Labor
• Digitalisieren der Fotos bedeutet Mehrarbeit
• Farbverfälschungen durch Kunstlicht
Vorteile der Digital-Fotografie:
• Sofortige Bildkontrolle möglich
• Kaum laufende Kosten
• Sie haben immer die passende „Filmempfindlichkeit“ dabei
• Akkurate Farben bei jeder beliebigen Lichtsituation
• Fotos lassen sich sofort weiterverwenden (Email, PowerPoint)
Nachteile der Digital-Fotografie:
• Hohe Anfangs-Investitionen
• Einarbeitungszeit
• Komplizierte Einstell-Optionen
• Digitale Fotos können versehentlich gelöscht werden
• Fast jedes Digital-Foto benötigt Nachbearbeitung am Computer
1.2 Checkliste Digitalkamera
• Verwenden Sie keine Kamera mit weniger als 8 Millionen Pixeln Auflösung
• Die Empfindlichkeit sollte bis mind. 800ASA einstellbar sein
• Die Kamera sollte eine Makro-Funktion haben, damit Sie auch kleine Details fokussieren und aufnehmen können
• Der Zoom-Bereich sollte mindestens 35mm – 150mm Brennweite abdecken
• Ein „Digitalzoom“ ist ungeeignet
• Ein dreh- und schwenkbarer Monitor ist hilfreich, wenn Sie das OP-Feld senkrecht von oben fotografieren wollen
• Wenn Sie flexibler mit Blitzgeräten und Objektiven umgehen möchten, kaufen Sie eine digitale Spiegelreflexkamera
• Testen Sie die Akkulaufzeit. Kaufen Sie mindestens einen Reserveakku, oder, wenn möglich, einen externen Akkupack für die Kamera.
1.3 Kamera-Optionen richtig einstellen
• Farbtemperatur: Am einfachsten erreichen Sie zufrieden stellende Ergebnisse mit der Automatik-Funktion
• Auflösung: Stellen Sie die maximale Auflösung ein, um später auch grössere Abbildungen oder Ausschnittvergrösserungen zu ermöglichen.
• Bildqualität: Verwenden Sie geringste Kompression, (JPG-mit höchster Qualität)
2. OP-Fotografie
2.1 Ziel
Das Ziel der OP-Fotografie ist es, wichtige Schlüsselszenen darzustellen.
• Situation vor dem Eingriff (Lagerung, Abdeckung, Position des C-Bogens, OP Team)
• Schnitt und Eröffnen der Fraktur (Zugang)
• Reposition (schrittweise)
• Fixation (schrittweise)
• Situation nach erfolgreichem Eingriff (vor Verschliessen der Wunde)
• Wundverschluss
2.2 Strategie
Die Dokumentation im OP wird wahrscheinlich von einem Ihrer Mitarbeiter durchgeführt.
• Der Mitarbeiter muss mit der Kamera vertraut sein
• Der Mitarbeiter sollte während der OP nur für die Fotos verantwortlich sein
• Machen Sie eher zu viel als zu wenig Fotos
• Führen Sie „Regie“ und weisen Sie auf wichtige Szenen hin
• Sorgen Sie für einen freien Blick auf das Geschehen
• Säubern Sie für die Fotos das Operationsfeld von Blut
• Konzentrieren Sie sich beim Bildausschnitt auf das Wesentliche (OP-Feld, Hände des
Chirurgen, Vorbiegen der Platte etc)
2.3 Beleuchtung & Belichtung
Die Lichtverhältnisse sind im OP zum Fotografieren schwierig. Typische OP-Lampen erzeugen ein sehr grelles, punktuelles Licht. Digitalkameras können diese Kontraste nicht ausgleichen.
• Schwenken Sie die OP-Lampe für Fotos zur Seite
• Sorgen Sie für ausreichende Allgemeinbeleuchtung (z.B. Deckenlicht, Tageslicht oder Baustrahler)
• Verwenden Sie das Blitzlicht
• Die Belichtungszeit muss 1/60s oder kürzer betragen (Verwacklungsgefahr)
2.4 Bildverstärker
• Ergänzen Sie die OP-Fotos mit gespeicherten Daten des Bildverstärkers
• Wenn Sie den Monitor des BV fotografieren, benutzen Sie eine Belichtungszeit länger als 1/30s, um schwarze Balken zu vermeiden (falls es kein LCD-Monitor ist)
• Verwenden Sie dazu ein Stativ (Einbein oder Tripod)
2.5 Röntgenbilder
Um Röntgenbilder zu digitalisieren haben Sie mehrere Möglichkeiten. Wenn Sie über einen
ausreichend grossen Scanner verfügen:
• Benutzen Sie einen Flachbett-Scanner mit Durchlichteinheit
• Scannen Sie die Datei in Graustufen
• Verwenden Sie eine Auflösung von 300dpi
• Stellen Sie die Vergrösserung auf 100%
Falls Sie die Röntgenbilder abfotografieren wollen:
• Platzieren Sie die Röntgenbilder am Lichtpult
• Schalten Sie das Raumlicht aus
• Verdunkeln Sie die Fenster
• Schalten Sie das Blitzgerät ab
• Verwenden Sie ein Stativ
2.6 Klinische Fotografie
Für klinische Fotos ausserhalb des OPs sollten Sie zusätzlich folgendes beachten:
• Sorgen Sie für ausreichende Allgemeinbeleuchtung (Tageslicht, Raumbeleuchtung)
• Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht und grelle Lampen
• Verwenden Sie ein Blitzgerät
• Platzieren Sie die Patienten im Abstand von etwa einem Meter vor einem neutralen Hintergrund (grau oder blau)
3. Umgang mit Daten
3.1 Dateien kopieren
Verwenden Sie hierfür ein schnelles Kartenlesegerät (USB2 oder Firewire)
3.2 Daten speichern
• Speichern Sie die Dateien so, dass Sie sie später wiederfinden
• Benennen Sie die Dateiordner explizit
• Verwenden Sie keine Leerzeichen, Umlaute, Punkte oder Sonderzeichen in Dateinamen
• Verwenden Sie eine Bilddatenbank, so können Sie jedes Foto schnell über Keywords wiederfinden
• Erstellen Sie regelmässig Backups der Bilddaten
3.3 Daten benutzen
• Drucken Sie Ihre Digitalfotos mit einer Auflösung von 300dpi
• Verwenden Sie Ihre Digitalfotos in PowerPoint mit 150dpi Auflösung
• Interpolieren Sie Ihre Digitalfotos nie, um eine grössere Datei zu erhalten
• Interpolieren Sie Ihre Digitalfotos, um eine kleinere Datei zu erhalten
• Wenn Sie Ihre Digitalfotos verkleinern, speichern Sie sie unter einem anderen Namen, um auf die Originaldatei zurückgreifen zu können
3.4 Daten weitergeben
• Verschicken Sie Bilddaten mit einem Gesamtvolumen bis 5MB per Email
• Möchten Sie grössere Datenmengen verschicken, brennen Sie eine CD.
• Geben Sie immer die originalen Bilddaten (.jpg oder .tif) weiter, keine Word- oder Powerpoint-Dokumente mit importierten Fotos
4. Zusammenfassung
• Die Digitalkamera muss mindestens 8 Megapixel auflösen
• Die Bilddaten müssen mindestens 2048 Pixel Kantenlänge haben
• Fotos müssen scharfgestellt sein
• Fotos müssen richtig belichtet sein
• Schlüsselszenen müssen bildfüllend erkennbar sein
5. Anhang/Details
5.1 Grundlagen
5.1.1 DPI & Pixel
Pixel sind Bildpunkte
Mehr Pixel = mehr Information = mehr Details = grössere Datei
Typische Auslösungen:
• Monitor: 72/96 DPI
• PowerPoint: 150 DPI
• Foto-Druck: 300 DPI
Pixel können unterschiedlich dicht nebeneinander angeordnet sein
Beispiel: eine Datei mit 1000 x 1000 Pixel wird
• am Monitor bei 72 DPI 35cm x 35cm gross
• beim Druck mit 300 DPI 8,5cm x 8,5cm gross
5.1.2 Dateiformate
• TIFF:
• Bilddaten werden unkomprimiert bzw. mit verlustloser Kompression gespeichert
• Beste Qualität
• Grösste Datei
• JPEG:
• Bilddaten werden mit variabler Kompression gespeichert, die aber zu Detail-Verlusten führt
• Gute Qualität
• Kleine Datei
• JPEG-Stufe 12 (100% Qualität) eignet sich für Archivierung
• JPEG-Stufe 6 (50% Qualität) eignet sich für PowerPoint
• JPEG-Stufe <6 (<50% Qualität) ungeeignet
• Wiederholtes Speichern im JPEG-Format führt dazu, dass sich die Verluste addieren
5.1.3 White Balance
• Jede Lichtquelle hat eine eigene Lichtfarbe
• Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen
• Tageslicht am Vormittag: ca. 5000K
• Tageslicht am Mittag: ca. 9000K
• Tageslicht am Abend: ca. 3500K
• Glühlampen: ca. 3200K
• Normlichtquelle: 5500K
• Das menschliche Auge adaptiert die vorherrschende Farbtemperatur und nimmt keine Unterschiede wahr
• Eine Digitalkamera muss mittels einer der folgenden Möglichkeiten auf die vorhandene Lichtsituation geeicht werden:
• Einfach: Automatischen Weissabgleich einstellen
• Fortgeschritten: White Balance auf vordefinierte Lichtquelle einstellen
• Profi: Weisspunkt mittels genormter Graukarte selbst definieren
• Mischlicht (z.B. Neonröhren und Tageslicht) führt unumgänglich zu Farbverfälschungen
5.1.4 Monitor
• Jeder Monitor gibt zunächst Farben, Helligkeit und Kontrast unterschiedlich wieder
• Um Fotos korrekt bearbeiten zu können, muss der Monitor kalibriert sein
• Präzise geht dies nur mit professionellen Messgeräten
• Im Zweifelsfall: Vorsicht bei der Bearbeitung von Digital-Fotos
5.2 Digitaikamera
5.2.1 Lichtstärke des Objektivs
Die Lichtstärke gibt Aufschluss darüber, wie viel Licht zum fotografieren vorhanden sein muss. Mit
einer hohen Lichtstärke können Sie auch bei wenig Licht noch Fotos machen
• Gut: Lichtstärke von 1:2,8 oder mehr
• Schlecht; Lichtstärke von 1:5,6 oder weniger
5.2.2 CCD/CMOS-Sensor
• Jede Kamera liefert eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten (Pixel)
• Jede spätere Veränderung der Dateigrösse löscht Pixel oder ergänzt mathematisch erzeugte neue Pixel, dadurch verschlechtert sich die Bildqualität
• Prüfen Sie ausser der maximalen Auflösung auch die Qualität des Sensors:
• Schlechte CCDs können „Blooming“ erzeugen (Lichter ohne Zeichnung)*
• CCDs weisen bei höheren Empfindlichkeiten oft Bildrauschen auf*
5.2.3 Autofocus
• Der Autofocus muss schnell arbeiten
• Der Sensor muss auch bei schlechten Lichtverhältnissen exakt scharfstellen
• Drei oder mehr Autofocus-Messfelder erhöhen die Fokussiergenauigkeit
• Eine Autofocus-Speichertaste sollte vorhanden sein
• Manuelle Fokussierung sollte möglich sein
5.2.4 Auslöse-Verzögerung
• Wichtig: sehr kurze Auslöseverzögerung für spontane Fotos
• Testen Sie auch die Zeitdauer, bis die Kamera nach dem Einschalten aufnahmebereit ist
5.2.5 Custom Functions
• Unverzichtbar: Die Digitalkamera muss Ihre persönlichen Einstellungen speichern können
• Diese Einstellungen müssen nach dem Einschalten sofort zur Verfügung stehen, ohne zuvor durch Menüs navigieren zu müssen
5.2.6 Blitzgerät
• Das eingebaute Blitzlicht sollte stark genug sein (Leitzahl 12 oder mehr)
• Es sollte entfernt vom Objektiv verbaut oder ausklappbar sein (sonst droht „Rote-Augen-Effekt“)*
• Mit einem externen Blitzgerät haben Sie mehr Kontrollmöglichkeiten, also sollte ein Blitzschuh an der Kamera vorhanden sein
5.2.7 Zusatzgeräte
Klären Sie, ob sich an die digitale Sucherkamera folgende zusätzliche Geräte anschliessen lassen:
• Weitwinkel- oder Televorsatzlinse, falls Sie dies benötigen
• Ringblitz oder Makroleuchte für Detailaufnahmen
• Reprovorsatz, um Dias zu digitalisieren
5.3 Bildgestaltung
5.3.1 Ausschnitt & Aussage
• Gestalten Sie den Bildausschnitt bereits bei der Aufnahme
• Spätere Ausschnittvergrösserungen gehen zu lasten der Bildqualität
• Angeschnittene Motive wirken zwar dynamisch, beeinträchtigen aber die Bildaussage
• Überlegen Sie, was Sie mit ihrem Bild aussagen wollen
• Hebt sich Ihr Hauptmotiv vom Hintergrund/der Umgebung ab?
• Ziel: Ihr Foto sollte selbsterklärend sein
5.3.2 Schärfentiefe
• Arbeiten Sie bewusst mit der Schärfentiefe. Die Kamera muss dazu eine Blendenvorwahl/Zeitautomatik besitzen
• Verwenden Sie diese Einstellung anstelle der Programmautomatik
• Verwenden Sie eine möglichst kleine Blende (Blende 8 oder kleiner), um Detailaufnahmen mit maximaler Schärfe zu erzielen*
• Verwenden Sie eine grosse Blendenöffnung (Blende 5,6 oder grösser), um Ihr Motiv vor einem unscharfen Hintergrund abzubilden
5.4 Software
5.4.1 Bildbearbeitung
• Verwenden Sie für die Bildbearbeitung ein professionelles Programm wie z.B. Adobe PhotoShop anstelle der mitgelieferten Software. Dies ermöglicht umfangreiche und präzise Eingriffe in die Bilddatei
• Bedenken Sie: auch die beste Bildbearbeitung kann ein schlechtes Foto nicht in ein gutes verwandeln
• Überlassen Sie die Bildretouche und Optimierung im Zweifelsfall einem Profi (Grafiker/Fotograf)
5.4.2 Bildbetrachtung
• Es gibt diverse günstige oder kostenlose Programme wie z.B. Fotostation, mit denen sie sich einen schnellen Überblick über ihre Fotos verschaffen können
• Sie sollten gute Fotos durch farbige Markierungen kenntlich machen können
• Sie sollten mit dem Programm Bildübersichten ausdrucken können
5.4.3 Archivierung
• Verwenden Sie zur Archivierung Ihrer Fotos eine Bilddatenbank wie z.B. Cumulus
• Diese sollte eine einfache Verschlagwortung ermöglichen
• Präzise Keywords und Erklärungen erleichtern später das Auffinden von Fotos
• Die Software sollte die Möglichkeit enthalten, Backups z.B. auf CD-ROM zu erstellen
• Nutzen Sie diese Möglichkeit!
5.4.4 Überprüfen der Drucktauglichkeit
Falls Sie nicht sicher sind, ob Ihre Bilddaten die technischen Voraussetzungen zum Druck erfüllen, überprüfen Sie noch einmal folgende Punkte:
• Bildinhalt klar und verständlich
• Schärfe & Belichtung korrekt
• Richtiges Dateiformat (.JPG / .TIF)
• Bildgrösse mind. 2048 Pixel Kantenlänge
6. Glossar
• Tripod: klassisches Dreibeinstativ
• Interpolieren: bezeichnet das grösser- oder kleinerrechnen von Biiddaten am Computer. Dabei werden vorhandene Pixel gelöscht, oder es werden zusätzliche Pixel errechnet.
• Digitalzoom: Die Kamera interpoliert einen kleinen Bildausschnitt auf die eingestellte Bildgrösse. Dadurch entsteht der Eindruck, man würde mit einem Teleobjektiv arbeiten. Die Bildqualität leidet darunter. In jedem Fall ist ein optisches Zoom vorzuziehen
• Blendenöffnung: Irreführend ist die üblicherweise verwendete Blendenzahl, weil beispielsweise Blende 5,6 eine grössere Öffnung bedeutet als z.B. Blende 11. Das liegt daran,
dass diese Zahlen im Grunde einen abgekürzten Kehrwert darstellen (1:5,6 bzw. 1:11)
• Rote-Augen-Effekt: Dieser entsteht durch die Reflexion des Blitzlichtes auf der Retina. Je weiter Objektiv und Blitzgerät auseinander liegen, desto eher wird dieser Effekt vermieden (Einfallswinkel = Ausfallswinkel)
• Blooming: einzelne Sensorpixel „laufen über“ und geben Spannung an Nachbarpixel ab. Dadurch „blühen“ Lichter und überstrahlen in dunklere Bildbereiche. Feine Details in hellen Bildpartien gehen verloren.
• Bildrauschen: falschfarbige Pixel in homogenen Flächen. Tritt vor allem bei hohen Empfindlichkeiten auf.
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