Werbung, persönlich interpretiert

Als „Reklameterrorismus“ bezeichnet Spiegel Online das oft in satirischer Absicht vollzogene Uminterpretierten von Werbung etwas reisserisch, meint es aber nicht so. Netter Artikel unter Axt-Faktor, mitsamt Galerie. Die Anzahl meiner Links auf deren Seite entspricht zwar in keiner Weise dem journalistischen Gehalt der Meldungen, aber besser mal kurz sowas angeklickt, als gar keine Nachrichten am Tag… Übrigens ist es nicht lange her, dass ich selbst solchen Reklameterrorismus veranstaltete, damals in Postbank-Werbung: PeinlICH

Kategorien Kultur, Photographie, Politik, Unternehmen
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