Wer seine Karriere vorantreiben will, kommt um das Internet und die „sozialen Netze“ kaum herum (ob diese Netzwerke tatsächlich „sozial“ sind, ist eine andere Frage – fremde Menschen per Klick zu Freunden deklarieren und ihnen fortan allzu Persönliches aufzwängen ist meines Erachtens keine besonders soziale Handlungsweise). Ob es um Bewerbungsplattformen oder Selbstmarketing geht – man kann schnell und viel falsch machen. Der „Bundesverband digitale Wirtschaft“ BVDW hat deshalb einen Leitfaden erarbeitet, der Social Media als Karrieresprungbrett betrachtet. W&V hat die Kernausagen zusammengefasst:
- Selbstmarketing für die eigene Online-Reputation ins Rollen bringen
- Relevantes Kontaktnetzwerk aufbauen und pflegen
- Social Networks als echte Informationstools nutzen
- Aussagekräftige Social-Media-Profile erstellen
- Privatsphäre schaffen und schützen
- Fehlerhafte Angaben ausdrücklich vermeiden
- Jobangebote auch jenseits der Jobportale finden
- Über Social Media direkt auf Stellenangebote bewerben
- Vitamin B und Empfehlungen der Kontakte nutzen
- Mitarbeiter finden und Jobs weiterempfehlen