In der Unternehmenskommunikation empfehle ich stets Authentizität als wichtigstes Element – um authentisch zu wirken, muss man zu einem guten Stück auch persönliches preisgeben. Solange es einen relevanten Bezug hat. Selbstgeschnitztes Essen oder ein schlafendes Kätzchen auf Facebook zu posten, ist zwar persönlich, aber auch peinlich. Keine Relevanz, keine Kommunikation. Beim Durchstöbern meines Fotoarchivs fiel mir auf, wie früh ich schon mit dem Thema Fotografie in Berührung gekommen bin. Mein erstes Foto habe ich hier mal veröffentlicht. Heute zeige ich einen kleinen Querschnitt von Fotos, die mich mit Kamera zeigen. Das ist persönlich, authentisch und hat einen Bezug zu meiner Profession und der damit verbundenen Kommunikation … viel Spaß 😉
3 Kommentare zu „Früh übt sich, wer ein Fotograf werden will …“
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