Technik oder Emotion: Wann ist ein Foto gut?

Es ist noch nicht lange her, da stellte ich hier die Frage, was ein gutes Foto ausmache. Damals konstatierte ich, dass die emotionale Ansprache über das reine Gefallen hinaus wirken muss und man zudem die Aufgabe des Bildes in die Bewertung einbeziehen müsse, ob ein Foto nun gut oder schlecht sei. Ich habe versucht, dies mit einigen Beispielen zu belegen.

Jetzt hat sich auch ProPhoto diesem Thema gewidmet und kommt zu ganz ähnlichen Schlüssen: Der technische und gestalterische Grundkanon reicht nicht allein, ein gutes Foto zu machen – die Emotion spielt die entscheidende Rolle. Der Artikel fügt meinen Betrachtungen noch einen Aspekt hinzu: Die Perspektive des Betrachters. Der persönliche Hintergrund entscheidet mit, inwieweit man sich von einem Foto angesprochen fühlt.

Würden Sie weitere Faktoren hinzuzählen, die Einfluss darauf haben, ob ein Foto gut oder schlecht ist? Dann hinterlassen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren! Danke!

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