Manchmal sind auf seinen Fotos Möpse zu sehen, manchmal auch andere Hunde. Aber Hunde schon häufig. Ich erinnere mich besonders an eins, bei dem das kleine Hündchen verschreckt in die Luft springt. Erwitt hatte sich mit der Kamera mal wieder auf Augenhöhe mit den Vierbeinern begeben, der Erzählung zufolge bellte er diesen Köter nun an, sodaß dieser vor Schreck in die Höhe hüpfte. Aber auch seine anderen Fotos, die man z.B. bei der Agentur Magnum findet, haben oft etwas humorvolles. Das macht sie sympathisch.
Nun ist mit Elliott Erwitt innerhalb weniger Tage ein weiterer, vielleicht international noch bekannterer, Fotograf gestorben. The Guardian berichtet darüber, ebenso Petapixel und viele andere. Ich habe ihm zu Ehren ein altes Mops-Foto, ebenfalls leicht satirisch, herausgesucht und gescannt. Das Foto habe ich 1996 gemacht.



Antwort auf „Elliott Erwitt – ein Humorist mit Kamera”.
[…] beteilige ich mich ungern – nachdem aber erst vor wenigen Tagen mit Konrad R. Müller und Elliott Erwitt zwei ziemlich bekannte und bedeutende Fotografen gestorben sind, habe ich mal nachgesehen, von […]