Till Erdmenger – Businessfotos | Blog

Seit Jahren teile ich auf meinem Blog, bei Instagram und inzwischen auch auf YouTube meine Leidenschaft für analoge Fotografie. Immer wieder tritt dabei ein Gedanke in den Vordergrund: Film hat Charakter – Pixel sind steril. Doch selbst die ausführlichsten Beschreibungen können kaum vermitteln, welchen Unterschied es macht, wenn ein Portrait auf echtem Film entsteht. Deshalb habe ich einen direkten Vergleich vorbereitet: analoge und digitale Aufnahmen, entstanden im selben Shooting. Ohne Auftrag, ohne Druck – einfach eine freie Arbeit, bei der ich beide Fotowelten gegenüberstellen konnte.

Für die analogen Fotos nutzte ich zwei absolute Klassiker:

• Leica M4-P + Elmar-C 90mm: bestückt mit Kodak Portra 400 (Farbe) und Ilford FP4 (Schwarzweiß).
• Plaubel Makina 67 (Mittelformat): mit Ilford HP5 und ebenfalls Portra 400.
• Digital fotografierte ich mit der Canon EOS 5D III und dem 2,8/70-200mm auf einer SD-Karte.

So entstanden zu jedem Outfit vergleichbare Motive – sowohl digital, als auch analog (in Farbe und in Schwarzweiß).

Analogfotografie ist natürlich nicht einfach „besser“, sondern auf besondere Weise anders und wertvoll. Dieser Vergleich ist kein „Pixelpeeping“ – es geht nicht um den Beweis, dass analoge Bilder technisch überlegen sind. Viele moderne Digitalkameras spielen in Sachen Schärfe und Dynamik ohnehin in einer eigenen Liga. Worum es geht, ist etwas ganz anderes: Gefühl, Atmosphäre und Ausstrahlung.

• Die Arbeit mit analogen Kameras ist bewusster: Die Einstellung der Belichtung erfolgt manuell, jede Auslösung erfolgt mit Bedacht. Das beruhigt den Moment – sowohl Modell als auch Fotograf.
• Die zeitliche Verzögerung durch Entwicklung und Scannen sorgt für Vorfreude und verleiht dem Shooting eine besondere Wertigkeit.
• Film besitzt eine unverwechselbare Identität: Organisches Korn, Farbcharakter, weiche Tonwerte, kleine Unvorhersehbarkeiten, die das Bild einzigartig machen.
• Grandiose Objektive, gerade im Mittelformat, zaubern eine Dreidimensionalität und ein Bokeh, das digital oft nur unzureichend simuliert werden kann.
• Und: Das fertige Negativ ist ein echtes Stück Zeitgeschichte – kein flüchtiges Datenpaket, sondern ein physisches Original, das über Jahrzehnte hinweg Bestand hat.

Was bringt Analogfotografie für Ihr Unternehmen?

Ich habe es schon mehrfach wiederholt: Analoge Fotos sind einfach ein „anderes Medium“ als Digitalfotos – mit eigenen, authentischen Vor- und Nachteilen. Analoge Portraits und Imagefotos sind aber mehr als nur hübsche Bilder – sie sind darüber hinaus auch ein Marketinginstrument:

• Exklusivität: Sie heben sich von der Masse an digitalen 0815-Bildern ab.
• Authentizität: Kunden, Patienten oder Geschäftspartner spüren den Unterschied – analoge Bilder wirken ehrlicher und greifbarer.
• Markenidentität stärken: Wer Wert auf Handwerk, Qualität und Nachhaltigkeit legt, unterstreicht dies mit analogen Aufnahmen auf glaubwürdige Weise.
• Beständigkeit: Negative halten Jahrzehnte und sind unabhängig von Software, Dateiformaten oder Cloud-Anbietern – eine echte Sicherung und Archivierung Ihrer wertvollen Markenbilder.

Mein Angebot an Sie:

Vielleicht kann ich mit meiner Begeisterung Ihre Neugier wecken. Falls Sie für Ihr Unternehmen auf der Suche nach besonderen Bildern sind – sei es für Ihre Website, für Businessportraits oder für die nächste Imagekampagne – lade ich Sie herzlich ein: Lassen Sie uns ein Shooting analog umsetzen!

Sie erhalten nicht nur professionelle Fotos, sondern ein Stück visuelle Markenidentität, das Ihre Werte auf einzigartige Weise transportiert. Und Sie selbst haben gleichzeitig ein Erlebnis, das weit über ein „gewöhnliches Fotoshooting“ hinausgeht. Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam Bilder zu erschaffen, die nicht austauschbar sind – sondern im besten Sinne zeitlos.