„Ich habe einen Traum“

Ein stimmiges Konzept der Portrait-Fotografie verfolgt die Wochenzeitung Die Zeit mit ihrer Serie „Ich habe einen Traum“. In dieser seit 1999 erscheinenden Reihe erzählen – meist prominente – Menschen von ihren Träumen, Wünschen, Hoffnungen. Die dazu gehörenden Portraits sind sofort wieder zu erkennen: Stets haben die Portraitierten ihre Augen geschlossen. Was sonst als Ausschuss gilt, transportiert hier die Botschaft. Nicht zum ersten mal werden die besten Fotos ausgestellt, ab 18. April nun im Goethe-Institut Paris. Eine Gelegenheit, sehr persönliche, einem simplen Leitmotiv folgende, moderne Portraits zu geniessen. Weitere Infos auch bei Red BoxPhoto © Ralph Mecke

Kategorien Design, Fotografie, Kultur

1 Kommentar zu „„Ich habe einen Traum“

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